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Wipperfeld arbeitet sich voran

Wipperfeld auf dem Weg nach oben.

Am 11. Spieltag der 1. Bundesliga, dem Letzten in diesem Jahr, wuchs Wipperfeld über sich hinaus. Sie besiegten den altuellen Tabellenführer Dortelweil mit 6:1, konnten aber mit den drei Punkten nicht den ersten Platz von Dortelweil streitig machen, denn die haben ein gewonnenes Spiel mehr aufzuweisen bei gleichen Punkten. Bischmisheim hatte kein Spiel, bleibt jedoch Dritter. Dahinter folgt Refrath, die gegen Schorndorf mit 3:4 unterlagen. Wittorf festigte seinen fünften Rang mit einem 4:3-Sieg in Lüdinghausen (6.). Beuel machte einen wichtigen Schritt nach oben indem sie gegen Schlusslicht Neuhausen 6:2 gewannen.

Dortelweil ist Gastgeber der Fina Four

Dortelweil siegt in Refrath und bleibt oben

Dortelweil ist Tabellenführer
Dortelweil ist Tabellenführer

Durch den 6:1-Sieg am 10. Spieltag in Refrath bleibt Dortelweil weiterhin an der Tabellenspitze. Verbessern konnte sich hingegen Titelverteidiger Bischmisheim , die heute mit dem 6:1-Sieg gegen Wittorf (6.) auf Rang zwei vorrückten. Wipperfeld musste trotz des 7:0-Erfolges gegen Schlusslicht Neuhausen auf Rang drei asuweichen. Lange Zeit sah es so aus, als ob Beuel in eigener Halle ein knappen Sieg erreichen, musste jedoch zum Schluss den Sieg nach dem 3:4 noch den Gästen aus Schorndorf überlassen.

Beuel vor Mammutaufgabe

Hannah Pohl (vorne) und Brid Stepper (hinten). Foto: Jacek Knitter.

Zum Jahresabschluss hat Badminton-Bundesligist 1. BC Beuel eine regelrechte Mammutaufgabe vor sich. Von Freitag bis Sonntag absolviert die erste Mannschaft des dreifachen Deutschen Mannschaftsmeisters drei Spiele. Den Anfang bildet die Partie beim 1. BC Bischmisheim (Freitag ab 17 Uhr). Danach geht´s zurück nach Bonn und am Samstag um 18 Uhr geht es in der heimischen Erwin-Kranz-Halle gegen die SG Schorndorf und zum Abschluss am Sonntag (14 Uhr) gegen den TSV Neuhausen-Nymphenb. München.

So ganz glücklich ist mit dieser ungewöhnlichen und für alle Beteiligten sehr anstrengenden Konstellation eigentlich kaum jemand. Die Partie gegen Bischmisheim ist auf Wunsch der Gastgeber vorgezogen worden. Angesichts der großen Belastung für das Team werden auch nicht alle Spieler an allen Tagen eingesetzt. So kommt zwar Doppelspezialist Zach Russ bereits am Freitag, dafür greift Beuels Nummer eins Max Weißkirchen erst bei den beiden Heimspielen am Samstag und Sonntag ins Geschehen ein. Ab Samstag ist dann auch noch mit der Dänin Clara Graversen zu rechnen und Sonntag stößt mit Jesper Toft der internationale Mixed-Partner von Graversen hinzu und wird sein erstes Heimspiel für Beuel absolvieren. Ursprünglich war geplant, mit der kompletten Truppe alle drei Partien zu spielen, „was für das Teambuilding sicherlich besser gewesen wäre“, wie Beuels Teammanager Thilo Mund meint. Allerdings machten andere Verpflichtungen der beiden Dänen Graversen/Toft der Planung einen Strich durch die Rechnung. Am Sonntag wird es demnach zum ersten Auftritt vor heimischem Publikum der beiden dänischen Stars kommen. Das Duo befindet sich derzeit auf Position 46 der Weltrangliste, Toft ist zudem ein nahezu ebenso erfolgreicher Doppelspieler, steht hier mit seinem Landsmann Andreas Sondergaard auf Rang 52. Die drei ausländischen Kräfte verstärken demnach die Stammmannschaft mit Weißkirchen, Daniel Hess, Felix Hammes und Sanjeevi Padmanabhan Vasudevan sowie den Damen Hannah Pohl und Brid Stepper.

Während beim amtierenden Deutschen Mannschaftsmeister Bischmisheim die „Trauben extrem hoch hängen“, wie Mund erläutert, liegt der Fokus eindeutig auf den beiden Heimspielen. Neuhausen ist als Tabellenletzter schon leicht abgeschlagen und Schorndorf steht nach Abschluss der Hinserie punktgleich mit Beuel auf dem achten Platz. Beuel selber hat als Siebter eine eher durchwachsene Hinserie gespielt, hat durchaus einiges liegen gelassen. Umso wichtiger ist es nun gegen beide Teams zu punkten, um wieder auf einen „Play off“-Platz vorzurücken. „Wir müssen zusehen, dass vor allem Schorndorf auch nach diesem Wochenende noch hinter uns liegt“, gibt Mund als Ziel vor.

Henning Bock

Nur die Turniersieger dürfen zur EM-Endrunde

Die Deutsche Mannschaft
Die Deutsche Mannschaft


Qualifikationsturnier für die Europameisterschaft für Herren- und für Damennationalmannschaften 2024 vom 8. bis zum 10. Dezember 2023 in Bad Camberg

Ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk möchten die Spielerinnen und Spieler des Deutschen
Badminton-Verbandes (DBV) sich und ihren Fans am kommenden Wochenende bereiten: Vom 8. bis zum 10. Dezember 2023 geht es für die deutschen Teams im hessischen Bad Camberg um die Qualifikation für die Europameisterschaft für Herren- und für Damennationalmannschaften 2024, die vom 14. bis zum 18. Februar in Łódź/Polen ausgetragen wird.

Um das Ticket für die EM-Endrunde zu lösen, ist in Bad Camberg für beide Mannschaften des
DBV der Turniersieg Pflicht. An den European Men‘s & Women‘s Team Championships dürfen
lediglich acht Herren- und acht Damenmannschaften teilnehmen, wobei Dänemark – als
Titelverteidiger in beiden Wettbewerben – und Polen – als Turniergastgeber – einen Startplatz
sicher haben. Die übrigen Teilnehmer werden im Rahmen von Qualifikationsturnieren ermittelt, die
in verschiedenen Ländern, aber allesamt in der 49. Kalenderwoche, stattfinden.

Die deutschen Herren spielen in Bad Camberg gegen Estland (Freitag, 8. Dezember 2023, 18.30
Uhr), Malta (Samstag, 9. Dezember 2023, 18.30 Uhr) und Finnland (Sonntag, 10. Dezember 2023,
15.00 Uhr) um das Ticket für die EM-Endrunde.

Die Damen des Deutschen Badminton-Verbandes bestreiten lediglich eine Partie: Nachdem Island
und Norwegen ihre Teilnahme an dem Qualifikationsturnier absagten, treffen die Athlet*innen des
DBV einzig auf England (Samstag, 9. Dezember 2023, 18.30 Uhr). Die Engländerinnen galten
allerdings von den ursprünglich drei Gruppengegnern der deutschen Damen als der stärkste
Kontrahenten.

Claudia Pauli (Pressesprecherin DBV)

Beuel findet Anschluss zum Mittelfeld

Das erste Team von Beuel punktete am Wochenende

In der ersten Badminton-Bundesliga hat der 1. BC Beuel zum Abschluss der Hinrunde gepunktet. Am Sonntag setzte sich der dreifache Deutsche Mannschaftsmeister mit 4:3 beim Lokalrivalen TV Refrath durch, am Samstag unterlag das Team um Mannschaftsführerin Hannah Pohl mit 3:4 bei Blau-Weiß Wittorf. Drei Punkte kassierte Beuel für die Spiele und hat wieder den Anschluss an das Mittelfeld geschafft. Als Matchwinner darf sich Beuels Max Weißkirchen fühlen, der seine vier Spiele am Wochenende gewann.

In Refrath sicherte sich das zweite Herrendoppel mit Weißkirchen und Daniel Hess einen ungefährdeten 11:8, 11:9, 11:7-Erfolg. Während das Damendoppel mit Hannah Pohl/Brid Stepper in einer packenden Partie in fünf Sätzen den Kürzeren zog und das erste Herrendoppel mit Felix Hammes /Zach Russ klar das Nachsehen hatte, führten die Gastgeber mit 2:1. Beuels Nachwuchsspieler Sanjeevi Padmanabhan Vasudevan schien im zweiten Herrendoppel nach 11:5, 12:10 schon wie der sichere Sieger, ehe es sein Kontrahent David Kim spannend machte und die Sätze drei und vier mit 12:10, 11:6 holte. Im fünften Satz gewann der Beueler dann mit 12:10 und glich zum 2:2 aus. Im ersten Herreneinzel holte Weißkirchen gegen Fabian Roth die 3:2-Führung durch einen 11:9, 10:12, 11:6, 11:8 und der entscheidende vierte Punkt zum Sieg gelang Stepper durch ihren deutlichen Dreisatzerfolg im Dameneinzel über Selin Hübsch (13:11, 12:10, 11:7). Im Mixed schließlich unterlagen Pohl/Hess in vier Sätzen.

Am Samstag holte das Team immerhin einen Punkt beim 3:4 bei Blau-Weiß Wittorf, was allerdings auch durchaus anders herum hätte laufen können. Weißkirchen und Daniel Hess sicherten den ersten Beueler Punkt im zweiten Herrendoppel gegen Jonathan Dresp und den ex-Beueler Patrick Scheiel beim 11:9, 9:11, 11:6, 11:8. In einer sehenswerten Partie gegen seinen Rivalen Matthias Kicklitz gelang Weißkirchen im ersten Herreneinzel den zweite Beueler Punkt durch einen 11:9,11:5, 2:11, 12:10-Erfolg. Im Mixed hatten Hannah Pohl und Hess den dritten Punkt in Reichweite, vergaben beim 11:9, 11:6, 5:11, 5:11, 10:12 gegen Franziska Volkmann/Scheiel sogar einen Matchball. Der dritte Beuel Punkt glückte Felix Hammes im zweiten Herreneinzel bei dessen wichtigen 13:11, 11:9, 13:15, 11:5. „Es ist toll, dass unseren zweiten Saisonsieg geholt haben, das tut unheimlich gut“, kommentierte Beuels Spielerin Brid Stepper das Wochenende.

Henning Bock

Dortelweil behält weiße Weste

Dortelweil ist Tabellenführer
Dortelweil ist Tabellenführer

Auch nach dem neunten Spiel in der 1. Bundesliga behält Dortelweil eine weiße Weste, In Wittorf (6.) gelang ein eindruclsvoller 7:0-Sieg, der auch weiterhin Platz eins bedeutete. Aber auch Wipperfeld steht dem in nichts nach, sie gewannen in eigener Halle gegen Schorndorf (7.) mit 6:1 und sicherten sich drei Punkte zum zweiten Platz in der Tabelle. Zwei Zähler dahinter steht Bischmisheim steht Titelverteidiger, die heute in Lüdinghausen (5.) einen 5:2-Erfolg feierten. Schmerzhaft für Refrath war dagegen die 3:4-Niederlage im letzten Spiel gegen Beuel (8.). Der erhoffte Anschluss an das Spitzentrio gelang nicht, sie liegen nun fünf Punkte hinter Bischmisheim.

Dortelweil ist Gastgeber der Fina Four

Wipperfeld siegt gegen Titelverteidiger

Dortelweil ist Tabellenführer
Dortelweil ist Tabellenführer

Am achten Spieltag der 1. Bundesliga besiegte Wipperfeld in eigener Halle Bischmisheim mit 5:2 und . rückt auf Rang zwei vor, Die Tabellenspitze übernimmt nun Dortelweil, die in Lüdinghausen mit 6:1 besiegten und drei Punkte einsammelten. Auf den vierten Platz ist nun Refrath, die gegen Schlusslicht Neuhausen mit 7:0 die Oberhand behielten und drei Punkte einsammelten. Lüdinghausen ist nun Fünfter. Wittorf besiegte in eigener Halle die Gäste aus Beuel knapp mit 4:3 und rangiert in der Tabelle als Sechster. Auf Platz sieben ist nun Schorndorf, die heute spielfrei hatten.

Bei Beuel muss es diesmal laufen

Daniel Hess (vorne) und Felix Hammes

Am letzten Doppelspieltag in der Hinrunde geht es für den 1. BC Beuel um die Frage, ob das gesteckte Ziel in der Badminton-Bundesliga noch zu erreichen ist. Die Truppe um Mannschaftsführerin Hannah Pohl hat zudem große Reisestrapazen zu bewältigen. Am Samstag um 14 Uhr startet die Partie im hohen Norden bei Blau-Weiß Wittorf-Neumünster, am Sonntag ab 15 Uhr steht das Auswärtsspiel beim TV Refrath an.

Irgendwie läuft es in dieser Spielzeit noch nicht richtig rund beim dreifachen Deutschen Mannschaftsmeister. Der einzige Sieg in dieser Saison gelang am zweiten Spieltag beim 5:2-Erfolg in München. Und sollte es dem Team am Wochenende nicht gelingen vier Punkte zu holen, also zwei knappe Siege, würde das vorab gesteckte Saisonziel Platz vier in weite Ferne rücken.

Beide Teams sind direkte Konkurrenten. Zur Verstärkung des Kernteams mit Hannah Pohl, Brid Stepper, Max Weißkirchen, Felix Hammes und Daniel Hess kommen am Wochenende mit der Dänin Clara Graversen und dem Engländer Zach Russ zwei weitere Spieler. Beuels Nachwuchsspieler Sanjeevi Padmanabhan Vasudevan wird hingegen erst am Sonntag zur Mannschaft stoßen. „Mit Clara und Zach ist die Mannschaft auf jeden Fall verstärkt“, versichert Thilo Mund.

Mit einer Prognose hält sich der sportliche Leiter und Teammanager der ersten Mannschaft hingegen deutlich zurück. „Das werden zwei offene und vermutlich ausgeglichene Spiele. Wir wissen halt nie, wer beim Gegner dabei ist.“ In Wittorf trifft das Team auf zahlreiche Deutsche Ausnahmespieler, unter anderem auf den amtierenden Deutschen Meister Matthias Kicklitz, Franziska Volkmann und den Ex-Bonner Patrick Scheiel, der auf internationaler Ebene der Doppelpartner von Beuels Daniel Hess ist.

Die Strapazen des Wochenendes könnten eine entscheidende Rolle spielen. Los geht´s am Freitagnachmittag bis nach Niedersachsen und einer Weiterfahrt am Samstagmorgen. Direkt nach dem Spiel steht dann wieder der Bus bereit und die Spieler fahren bis in die Nacht zurück nach Bonn. Die Anfahrt zum Derby gegen Refrath am Sonntag fällt da schon wesentlich entspannter aus. Alle freuen sich immer auf die Duelle mit Refrath, bei denen mit Fabian Roth einer der besten Herreneinzelspieler aktiv ist. Aber auch auf anderen Positionen sind die Gastgeber blendend besetzt, etwa mit dem Schotten Adam Hall oder dem Doppelspezialisten Jan Colin Völker.

Henning Bock

Sanjeevi Padmanabhan Vasudevan (links) und Max Weißkirchen

Beuel hoffte auf Punktgewinn

Sanjeevi Padmanabhan Vasudevan (links) und Max Weißkirchen

Zwei 2:5-Niederlagen kassierte Badminton-Bundesligist 1. BC Beuel am Wochenende. Der Doppelspieltag in der eigenen Erwin-Kranz-Halle gegen 1. SV Fun-Ball Dortelweil und den 1. BC Wipperfeld hätte allerdings durchaus auch positiver verlaufen können. An beiden Tagen wäre zumindest mal ein Punkt möglich gewesen gegen die beiden Spitzenteams.

Das letzte Spiel des Tages am Sonntag gegen Wipperfeld war gleichzeitig die spannendste und aus Beueler Sicht die positivste Partie des Wochenendes. Beuels Nachwuchsspieler Sanjeevi Padmanabhan Vasudevan musste beim Stand von 1:5 gegen den Wipperfelder Samuel Hsiao ran. Und das im ersten Herreneinzel, weil Beuels Nummer eins Max Weißkirchen aus dem Herrendoppel an der Achillessehne angeschlagen war und kein Einzel mehr riskieren konnte. Unter dem Jubel der rund 200 Zuschauer setzte sich der Beueler mit 13:11, 5:11, 12:10, 11:8 gegen Samuel Hsiao, der an Nummer 147 der Einzelweltrangliste geführt wird, durch. „Das war ein klasse Spiel von Sanjeevi und für mich der Höhepunkt des Wochenendes“, meinte Beuels Mannschaftsführerin Hannah Pohl. Den zweiten Punkt des Tages holten Felix Hammes und Sanjeevi PV im zweiten Herrendoppel. Und war es durchaus etwas drin. Im ersten Herrendoppel schafften es Max Weißkirchen/Daniel Hess in den fünften Satz und unterlagen nur knapp mit 11:9, 7:11, 8:11, 13:11, 8:11. Zudem konnte Brid Stepper im Dameneinzel nicht antreten, hatte sich im Damendoppel vollkommen verausgabt. Am Samstag hatte die Beuelerin krankheitsbedingt noch gefehlt, sich dann für den Sonntag aber bereitgestellt.

Hoch her ging es derweil am Samstag beim 2:5 gegen Dortelweil. Brid Stepper wurde durch Teresa Rondorf aus der zweiten Mannschaft ersetzt. Beuel lieferte dem Favoriten einen packenden Kampf und hatte einen Zähler, den aus für die unterlegene Mannschaft bei einer 3:4-Niederlage gibt, absolut in Reichweite. Im letzten Spiel zwischen Beuels Sanjeevi Padmanabhan Vasudevan und dem für Dortelweil spielenden Dänen Mads Thogersen hatte der Beueler Nachwuchsspieler in der emotionsgeladenen Partie allen Chancen auf einen Sieg. Am Ende musste sich Sanjeevi PV mit 12:10, 6:11, 7:11,12:10, 6:11 geschlagen geben. Der Däne zog während der Partie alle psychologischen Register, um die Konzentration seines Gegenspielers zu stören. Außerdem kassierte er eine gelbe Karte für eine verbale Entgleisung gegenüber seinem Mitspieler.

Das erste Spiel für Beuel hatte das erste Herrendoppel mit Max Weißkirchen/Daniel Hess für sich entschieden. Mit 11:9, 15:14, 9:11, 7:11, 11:9 behielt das Duo die Oberhand über Thogersen/Alexander Dunn in einem packenden Spiel. Den zweiten Beueler Punkt sicherte Max Weißkirchen im ersten Herreneinzel. Die Beueler Nummer eins gewann gegen Kai Schäfer in vier Sätzen mit 7:11, 12:10, 11:9, 11:8. Ein weiterer möglicher Matchgewinn war das zweite Herrendoppel mit Felix Hammes und Sanjeevi PV. Mit 6:11, 11:9, 6:11, 11:6, 8:11 mussten sie sich Victor Svendsen/Calvin Lundsgaard Kvolbaek geschlagen geben. „Das war so schade und ein richtig gutes Spiel von uns. Es ist schade, dass wir uns für diesen Auftritt nicht belohnt haben“, meinte Hannah Pohl.

Henning Bock

Dortelweil ist Gastgeber der Fina Four

Dortelweil erzwingt Wachablösung in der ersten Liga

Dortelweil ist Tabellenführer
Dortelweil ist Tabellenführer

Mit einem knappen 4:3-Erfolg sicherte sich Dortelweil in Bischmisheim am siebten Spieltag der 1. Bundesliga die Tabellenführung. Die Gastgeber aus dem Saarland müssen sich mit Rang zwei begnügen. Danach folgt Wipperfeld, die heute in Beuel einen 5:2-Erfolg feierten. Den einzigen Drei-Punkte-Sieg konnte Lüdinghausen feiern, die beim Tabellenletzten Neuhausen mit 6:1 die Oberhand behielten. Ebenfalls auswärts konnte Wittorf punkten, die in Schorndorf mit 4:3 gewannen, in der Tabelle jedoch weiterhin hinter Schorndorf als Siebter plaziert sind.