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Deutschlands Damen sind erneut Vizeeuropameister

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Das deutsche Damenteam bei der Siegerehrung. V.l.: Miranda Wilson, Isabel Herttrich, Yvonne Li, Ann-Kathrin Spöri, Kilasu Ostermeyer, Stine Küspert, Linda Efler, Fabienne Deprez, Cheng Wen Hsing (Bundestrainerin Doppel/Mixed), Lara Käpplein. Foto: Claudia Pauli.
Die Spielerinnen des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) haben sich zum zweiten Mal in Folge zum Vizeeuropameister gekürt. Bei der EM für Herren- und für Damennationalmannschaften 2020 (11. bis 16. Februar in Liévin/Frankreich) musste sich die an Position vier notierte Auswahl von Chef-Bundestrainer Detlef Poste erst am Sonntag (16. Februar) im Finale dem topgesetzten Titelverteidiger Dänemark mit 1:3 geschlagen geben.
Die Nordeuropäerinnen hatten bereits bei der vorangegangenen Auflage der European Men’s & Women’s Team Championships, 2018 im russischen Kasan, das Endspiel gegen Deutschland für sich entschieden. Auch damals gewann Dänemark mit 3:1.
Seit die EM für Herren- und für Damennationalmannschaften – im Jahr 2006 – in der Form, wie sie aktuell Bestand hat, eingeführt wurde, gelang es den Spielerinnen des DBV bei jeder Austragung, eine Medaille zu holen. „Alles war heute möglich. Wir hätten es ebenso verdient gehabt“, sagte DBV-Sportdirektor Martin Kranitz nach dem Endspiel in Liévin.
Nach souveränen Siegen in der Gruppenphase gegen die Slowakei, Portugal und Lettland (jeweils 5:0) hatte das deutsche Damenteam bei den European Men’s & Women’s Team Championships 2020 im Viertelfinale gegen Ungarn ebenfalls klar gewonnen (3:0). Im Halbfinale verzeichnete die Auswahl des DBV einen 3:1-Erfolg über Schottland.
Das hervorragende Abschneiden in Liévin bedeutete für die deutschen Spielerinnen zugleich die Qualifikation für die Weltmeisterschaft für Herren- und Damennationalmannschaften 2020 (16. bis 24. Mai in Aarhus/Dänemark). Im EM-Team standen vier Nachwuchsasse, die in diesem Jahr erstmalig bei einer Europameisterschaft im Erwachsenenbereich aufschlugen.
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Yvonne Li gewann das Spitzeneinzel in drei Sätzen. Foto: Claudia Pauli.
In Finale bezwang zum Auftakt die Deutsche Meisterin Yvonne Li (SC Union Lüdinghausen) im 1. Dameneinzel Julie Dawall Jakobsen (Weltranglistenplatz 48) mit 19:21, 24:22, 21:16. „Wir waren beide super-nervös und haben zu Beginn beide viel durch die Mitte gespielt und darauf gewartet, wer den ersten Fehler macht. Am Ende war es richtig anstrengend, das war ein richtig harter Fight. Nachdem ich gestern verloren habe, bin ich nun umso glücklicher, dass ich die Mannschaft in Führung gebracht habe“, sagte die Weltranglisten42. nach dem zweiten Sieg im siebten Vergleich mit der Dänin. Im nachfolgenden 1. Damendoppel mussten sich Linda Efler/Isabel Herttrich (SC Union Lüdinghausen/1. BC Saarbrücken-Bischmisheim; Weltranglistenplatz 33) ihren dänischen Kontrahentinnen Alexandra Bøje/Mette Poulsen (Weltranglistenplatz 38) nach einer Spielzeit von 80 Minuten hauchdünn mit 24:22, 16:21, 19:21 geschlagen geben. „Wir hatten im dritten Satz einen sehr schlechten Start, lagen 0:6 hinten, und haben uns dann gut zurückgekämpft“, meinte die 25 Jahre alte Linda Efler. Ihre Doppelpartnerin Isabel Herttrich ergänzte: „Am Ende waren es dann unter anderem zwei blöde Entscheidungen von mir, die den Ausschlag gegeben haben.“ Linda Efler und Isabel Herttrich standen Alexandra Bøje/Mette Poulsen erstmalig im Rahmen eines Turniers gegenüber.
Im anschließenden 2. Dameneinzel unterlag Fabienne Deprez (Club de Badminton d’Aulnay-sousBois/Frankreich; Weltranglistenplatz 64) der U19-Vizeweltmeisterin von 2018, Line Christophersen (Weltranglistenplatz 55), mit 14:21, 11:21. „Das war nichts. Ich bin zu keiner Zeit ins Spiel gekommen, das hat es mir schwer gemacht. Ich hatte unter anderem Probleme mit der Länge und der Höhe – heute hat einfach gar nichts gestimmt. Sie war einfach besser“, zog Fabienne Deprez selbstkritisch ein Fazit. Die Deutsche Vizemeisterin bestritt anlässlich der Team-EM in Liévin erstmalig ein Wettkampfmatch gegen die 20 Jahre alte Dänin.
Den 3:1-Gesamtsieg machten die Nordeuropäerinnen durch einen Drei-Satz-Erfolg im 2. Damendoppel perfekt: Maiken Fruergaard/Amalie Magelund behielten darin mit 19:21, 21:17, 21:12 gegenüber Stine Küspert/Kilasu Ostermeyer (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim/TV Refrath) die Oberhand. Derzeit wird keine der beiden Paarungen in der Weltrangliste geführt. Die Damenduos trafen anlässlich der Titelkämpfe zum ersten Mal aufeinander. Claudia Pauli (Pressesprecherin DBV)

Deutschlands Damen spielen erneut um den EM-Titel

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Die erst 18 Jahre alte Ann-Kathrin Spöri sorgte für den 2:1-Zwischenstand aus Sicht des DBV.. Foto: Claudia Paul
Die Spielerinnen des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) haben zum zweiten Mal in Folge bei der Europameisterschaft für Herren- und für Damennationalmannschaften (2020 vom 11. bis zum 16. Februar in Liévin/Frankreich) das Finale erreicht. Die amtierenden Vizeeuropameisterinnen gewannen am Samstag (15. Februar) als Nummer vier der Setzliste ihre Halbfinalpartie gegen Schottland mit 3:1.
„Das war erneut eine Top-Vorstellung! Unsere Spielerinnen waren taktisch sehr gut eingestellt – großes Lob an das Trainerteam“, sagte DBV-Sportdirektor Martin Kranitz.
Im Finale am Sonntag (16. Februar, 10.00 Uhr) trifft Deutschland auf das an Position eins notierte Team aus Dänemark, das seine Vorschlussrundenbegegnung mit EM-Gastgeber Frankreich (Setzplatz 3) ebenfalls mit 3:1 für sich entschied. Damit kommt es in der Arena Stade Couvert de Liévin zur Neuauflage des EM-Endspiels von 2018: Im russischen Kasan gelang den Nordeuropäerinnen seinerzeit ein 3:1-Sieg über Deutschland.
Bei den diesjährigen Titelkämpfen musste sich zu Beginn der Halbfinalbegegnung mit Schottland die zweimalige Deutsche Meisterin Yvonne Li (SC Union Lüdinghausen) im 1. Dameneinzel der 26jährigen Kirsty Gilmour mit 21:19, 19:21, 15:21 geschlagen geben. „Im zweiten Satz habe ich 8:4 geführt, dann ist sie zurückgekommen und ich bin weggebrochen. Das ist bitter. Das wäre ein wichtiger Punkt gewesen. Es tut mir leid für das Team, dass ich das Spiel nicht geholt habe. Ich ärgere mich gerade so arg“, sagte die 21 Jahre alte Weltranglisten-42. aus Deutschland unmittelbar nach dem ersten Aufeinandertreffen in ihrer Karriere mit Kirsty Gilmour (Weltranglistenplatz 30) im Rahmen eines Turniers.
Im anschließenden 2. Dameneinzel ließ die amtierende Deutsche Vizemeisterin Fabienne Deprez (Club de Badminton d’Aulnay-sous-Bois/Frankreich) Rachel Sugden, die in der 1. Badminton-Bundesliga für den 1. BV Mülheim aufschlägt, keine Chance: Die 28-Jährige (Weltranglistenplatz 64) besiegte in ihrem 50. Länderspiel im Erwachsenenbereich ihre zehn Jahre jüngere Kontrahentin (Weltranglistenplatz 379) mit 21:13, 21:8 und glich damit in der Partie zwischen Deutschland und Schottland zum 1:1-Zwischenstand aus. „Die Mädels hinter dem Feld geben alles, das hat mich zusätzlich beflügelt“, dankte Fabienne Deprez ihren Teamkolleginnen für deren Unterstützung. Auch Fabienne Deprez und Rachel Sugden standen sich anlässlich der Titelkämpfe in Liévin erstmalig in einem Wettkampf gegenüber.
„Ich bin super-happy, dass ich dem Team helfen konnte“, so Ann-Kathrin Spöri, nachdem sie die deutsche Mannschaft durch einen 19:21, 21:17, 21:9-Erfolg im nachfolgenden 3. Dameneinzel über Julie MacPherson mit 2:1 erstmalig in Führung gebracht hatte. „Ich wusste, ich kann es machen, es wird aber nicht leicht. Am Anfang war ich ein bisschen nervös. Ich wollte zu viel – zu viel zeigen: Ich kann das. Nachher wurde ich ruhiger“, erläuterte die 18-Jährige (Weltranglistenplatz 370), die 2020 zum ersten Mal bei einer Europameisterschaft im Erwachsenenbereich aufschlägt. Die Teilnehmerin an den Olympischen Jugendspielen 2018 bestritt anlässlich der European Men’s & Women’s Team Championships in Liévin zum ersten Mal ein Wettkampfmatch gegen die 22 Jahre alte Schottin, die aktuell nicht in der Weltrangliste geführt wird.
Den Einzug ins Endspiel machten im anschließenden 1. Damendoppel die Routiniers Linda Efler/Isabel Herttrich (SC Union Lüdinghausen/1. BC Saarbrücken-Bischmisheim) perfekt: Die Weltranglisten-33. des DBV setzten sich mit 21:19, 21:14 gegen Eleanor O’Donnell/Ciara Torrance (Weltranglistenplatz 161) durch. Auch dieses Aufeinandertreffen bedeutete eine Premiere bei einem Turnier. Ciara Torrance ist in der 1. Badminton-Bundesliga die Mannschaftskollegin von Linda Efler – und entsprechend auch von Yvonne Li – beim SC Union Lüdinghausen.
Alle Ergebnisse der Europameisterschaft für Herren- und für Damennationalmannschaften sind auf der DBV-Homepage unter www.badminton.de, auf der Veranstaltungswebseite unter https://www.badminton2020.com/uk/home sowie im Internet unter https://bwf.tournamentsoftware.com (Stichwort „2020 European Men’s & Women’s Team Championships“) erhältlich. Im Internet unter www.badmintoneurope.tv werden derweil Livestreams gezeigt. Claudia Pauli (Pressesprecherin DBV)

Deutschlands Damen haben EM-Bronze sicher und sind für die WM qualifiziert

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Die 19 Jahre alte Miranda Wilson sorgte im Viertelfinale für den entscheidenden Punkt. Foto: Claudia Pauli
Die deutschen Spielerinnen stehen bei der Europameisterschaft für Herren- und für Damennationalmannschaften 2020 (11. bis 16. Februar in Liévin/Frankreich) im Halbfinale und haben damit die Bronzemedaille sicher. Zugleich dürfen sie bereits für die Weltmeisterschaft für Herren- und für Damennationalmannschaften 2020 (16. bis 24. Mai in Aarhus/Dänemark) planen.
Die an Position vier notierte Auswahl des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) bezwang am Freitag (14. Februar) in ihrer Viertelfinalpartie das Team aus Ungarn mit 3:0. In der K.-o.-Runde werden die Begegnungen beendet, sobald eine Mannschaft drei Matches für sich entschieden hat.
„Das war eine Top-Vorstellung gegen die Ungarn! Alle drei Einzel haben eine sehr gute Leistung gebracht. Die WM-Qualifikation ist damit auch geschafft“, sagte DBV-Sportdirektor Martin Kranitz.
Im Halbfinale am Samstag (15. Februar, 10.00 Uhr) trifft Deutschland auf Schottland, das als ungesetzte Mannschaft in der Runde der besten acht Teams mit 3:0 gegen Russland (Setzplatz 2) gewann. Seit dem Sommer vergangenen Jahres fungiert der 97-malige deutsche Nationalspieler Ingo Kindervater, der zuvor als Bundestrainer Doppel/Mixed im DBV tätig war, beim Schottischen Badminton-Verband als Head Coach. Die andere Halbfinalpartie bestreiten der topgesetzte Titelverteidiger Dänemark und das an Position drei notierte Team von EM-Gastgeber Frankreich.

Herren qualifizierten sich nicht

Dagegen sind die European Men’s & Women’s Team Championships 2020 für die deutschen Herren beendet. Die amtierenden EM-Dritten mussten sich in ihrer Viertelfinalbegegnung mit dem an Nummer eins gesetzten Titelverteidiger Dänemark mit 0:3 geschlagen geben. „Die Dänen sind ihrer Favoritenrolle gerecht geworden“, so DBV-Sportdirektor Martin Kranitz.
Da die Niederlande (Setzplatz 6) in der Runde der besten acht Mannschaften England (Setzplatz 2) mit 3:2 besiegten, verpasste Deutschland (Setzplatz 5) auch das Ticket für die WM in Aarhus. Dänemark verfügt – als Gastgeber der TOTAL BWF Thomas & Uber Cup Finals 2020 – automatisch über einen Startplatz bei den internationalen Titelkämpfen, sodass neben den drei anderen EM-Halbfinalisten zudem das am besten in der Weltrangliste platzierte Team aus Europa, welches in Liévin im Viertelfinale ausschied, das WM-Ticket löste. Dies ist entsprechend England.

EM-Debütantin sorgt für Gesamtsieg

Yvonne Li (SC Union Lüdinghausen) brachte die Damenauswahl des DBV durch einen souveränen 21:7, 21:12-Erfolg im 1. Dameneinzel gegen Laura Sarosi mit 1:0 in Führung. „Sie ist eine Kämpferin, die viel zurückbringt. Obwohl es am Ende deutlich war, waren viele Ballwechsel hart umkämpft. Es war ganz schön anstrengend“, zog die 21 Jahre alte zweimalige Deutsche Meisterin ein Fazit.
Die Deutsche Vizemeisterin Fabienne Deprez (Club de Badminton d’Aulnay-sous-Bois/Frankreich) erhöhte anschließend durch einen 14:21, 21:16, 21:10-Erfolg im 2. Dameneinzel über Agnes Korosi auf 2:0 für den aktuellen Vizeeuropameister. „Ich habe gestern nach dem Spiel gegen Lettland noch zu den anderen Mädels gesagt: Wir hatten jetzt drei easy Teammatches, in denen wir auch mit 50 oder 60 Prozent unseres Könnens gewonnen hätten. Wir müssen aufpassen, dass wir aus diesem Trott, mit ‚Halbgas‘ zu spielen, rauskommen. Genauso habe ich mich heute gefühlt: In den ersten anderthalb Sätzen kam ich nicht aus dem Trott raus. Dann aber habe ich die Beine in die Hand genommen und durchgezogen. Das war echt schwierig, aber ging glücklicherweise noch einmal gut“, so die 28-Jährige.
Den Einzug ins Halbfinale machte eine EM-Debütantin perfekt: Die 19 Jahre alte Miranda Wilson (1. BC Wipperfeld) bezwang in ihrem zweiten Länderspiel im Erwachsenenbereich Vivien Sandorhazi im 3. Dameneinzel mit 16:21, 21:18, 21:16 und stellte damit den 3:0-Endstand her. „Ich war schon nervös, weil ich wusste, dass ich das Team ins Halbfinale spielen kann. Ich wusste aber auch, dass ich ein großes Team hinter mir habe und die Doppel sehr, sehr stark sind, die noch nach mir gespielt hätten. Ich bin zufrieden, dass ich das Spiel noch drehen konnte“, meinte Miranda Wilson.

Dänemark mit drei Zwei-Satz-Erfolgen

In der Viertelfinalpartie der deutschen Herren gegen Dänemark unterlag zunächst Kai Schäfer (SC Union Lüdinghausen) im Spitzeneinzel dem Weltmeister von 2017, Viktor Axelsen, mit 13:21, 14:21. „Phasenweise war es gut. Ich bin ein bisschen sauer auf mich selbst, denn solange ich klar war, war das Spiel offen. Wenn ich die Dinge, die ich mir vorgenommen hatte, umsetzen konnte, war es mindestens ein 50:50-Spiel. Umso blöder, dass ich solche Phasen hatte, in denen mir das nicht gelungen ist“, sagte der 26-Jährige.
Anschließend mussten sich Mark Lamsfuß/Marvin Seidel (1. BC Wipperfeld/1. BC SaarbrückenBischmisheim) im 1. Herrendoppel Kim Astrup/Anders Skaarup Rasmussen mit 19:21, 12:21 geschlagen geben. „Dafür, dass wir rund zweieinhalb Monate nicht zusammengespielt haben, sind wir zufrieden. Die Leistung war gut, das Ergebnis spiegelt dies nicht ganz wider. Am Ende konnten wir die Konzentration nicht so gut halten. Aber wir haben gezeigt, dass wir mitspielen können. Das müssen wir nun noch konstanter hinbekommen. Das erarbeiten wir uns durch Wettkämpfe“, analysierte der 25 Jahre alte Mark Lamsfuß. Dessen ein Jahr jüngerer Doppelpartner Marvin Seidel musste in den vergangenen Wochen aufgrund von Hüftproblemen pausieren.
Den entscheidenden Punktgewinn erzielte der EM-Rekordchampion Dänemark im 2. Herreneinzel: Anders Antonsen behielt darin mit 21:18, 21:14 gegenüber dem dreimaligen Deutschen Meister Max Weißkirchen (1. BC Beuel) die Oberhand.
Die Nordeuropäer treffen im Halbfinale auf Russland (Setzplatz 4). In der anderen Vorschlussrundenpartie stehen sich England und Frankreich (Setzplatz 3) gegenüber. Claudia Pauli (Pressesprecherin DBV)