
Claudia Pauli (Pressesprecherin DBV)
Neben dem Titel Herreneinzel sicherte Sich Weißkirchen einen ganzen Medaillensatz. Im Mixed wurde er mit Fabienne Deprez Zweiter. Das Duo aus zwei Einzelspielern unterlag erst im Endspiel gegen Jones Ralfy Jansen (1. BC Wipperfeld) und Kilasu Ostermeyer (TV Refrath) 19:21, 16:21. Im Herrendoppel erreichten Weißkirchen und Mark Lamsfuß (1. BC Wipperfeld) das Halbfinale und gewannen damit Bronze. Sie verloren hauchdünn gegen Jan Colin Völker (TV Refrath) und Bjarne Geiss (BW Wittorf) 21:19, 19:21, 22:24.
Einen überraschenden zweiten Platz erreichte Lukas Resch mit Johannes Pistorius (TSV Freystadt). Im Endspiel zogen die beiden gegen Geiss/Völker mit 17:21 und 11:21 den Kürzeren.
Über Bronze durfte sich zudem B.A.B.B.-Spielerin Brid Stepper, für den TV Marktheidenfeld startend, freuen.
Hannah Pohl spielte sich zweimal ins Viertelfinale mit Nachwuchsspielerin Anna Mejikovskiy im Damendoppel, die den Platz von der erkrankten Lisa Kaminski einnahm und mit Tobias Wadenka (TSV Neuhausen-Nymphenburg) im Mixed.
Andreas Kruse
Beide DBV-Asse entschieden die Publikumswahl, die 2007 ihre Premiere erlebte, erstmalig für sich. Seitens der Verantwortlichen im DBV waren erneut bei den Damen wie bei den Herren drei Aktive nominiert worden, die im betreffenden Jahr herausragende Erfolge erzielt hatten.
Fabian Roth (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim), der Deutsche Meister von 2017 im Herreneinzel, bestreitet in der Seidensticker Halle sein erstes Turnier nach einer rund anderthalbjährigen Zwangspause aufgrund einer Knieverletzung. Marvin Seidel (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim) hingegen, der sich bei den 67. Deutschen Einzelmeisterschaften sowohl im Mixed mit seiner „Stammpartnerin“ Linda Efler (SC Union Lüdinghausen) als auch im Herrendoppel mit seinem „Ersatzpartner“ Max Weißkirchen (1. BC Beuel) gegen die gesamte Konkurrenz durchgesetzt hatte, befindet sich aktuell in der Rehabilitation: Der 24-Jährige hat Probleme mit der Hüfte. 2019 war Marvin Seidel bei den Deutschen Meisterschaften O19 im Herrendoppel an der Seite von Max Weißkirchen angetreten, da Mark Lamsfuß (1. BC Wipperfeld), mit dem Marvin Seidel seit mehreren Jahren ein sehr erfolgreiches Herrenduo bildet, seinerzeit verletzungsbedingt fehlte.
Da 2020 neben Marvin Seidel weitere Spielerinnen und Spieler nicht für die Deutschen Einzelmeisterschaften gemeldet haben, die über viel Wettkampferfahrung verfügen und in den vorangegangenen Jahren stets vordere Plätze belegten (etwa die amtierenden Deutschen Vizemeisterinnen Johanna Goliszewski und Lara Käpplein, beide vom 1. BV Mülheim), stehen die Chancen diesmal besonders gut, dass Nachwuchsathletinnen und -athleten in spezieller Weise in den Fokus rücken. Die vorangegangenen Auflagen der nationalen Titelkämpfe O19 zeigten zudem, dass in allen Disziplinen stets auch Überraschungen möglich sind. So erreichten etwa Athletinnen und Athleten, die an Nummer 5/8 oder gar an Nummer 9/16 gesetzt waren, das Halbfinale oder gar das Finale.
Platz 3: Marvin Seidel/Linda Efler (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim/SC Union Lüdinghausen; Setzplatz 2) und Julian Lohau/Isabel Herttrich (1. BV Mülheim/1. BC SaarbrückenBischmisheim)
Claudia Pauli (Pressesprecherin DBV)
Bei den Deutschen Einzelmeisterschaften 2018 in Bielefeld (1. bis 4. Februar in der Seidensticker Halle) haben am Sonntag (4. Februar) Luise Heim (1. BC Beuel; Setzplatz 2) im Dameneinzel und Isabel Herttrich/Carla Nelte (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim/TV Refrath; Setzplatz 1) im Damendoppel wie im Vorjahr den Titel geholt. Im Herreneinzel nutzte Max Weißkirchen (1. BC Beuel; Setzplatz 5/8) direkt die erste Chance, die sich ihm bot, um sich zum nationalen Champion im Erwachsenenbereich zu küren. Gleiches gilt für Jones Jansen (1. BC Wipperfeld), der an der Seite von Josche Zurwonne (SC Union Lüdinghausen; Setzplatz 1) im Herrendoppel triumphierte. Peter Käsbauer/Olga Konon (beide 1. BC Saarbrücken-Bischmisheim; Setzplatz 3/4) gewannen unterdessen zum ersten Mal in ihrer Karriere im Mixed einen DM-Titel in der Altersklasse O19.
Dameneinzel
Im Dameneinzel entschied Vorjahressiegerin Luise Heim (1. BC Beuel; Setzplatz 2) auch diesmal das Finale für sich. Nach einer Spielzeit von 59 Minuten durfte die 21-Jährige einen 17:21, 23:21, 21:6-Erfolg über Yvonne Li (SC Union Lüdinghausen; Setzplatz 3/4) bejubeln. Dabei wehrte die Titelverteidigerin im zweiten Satz beim Stand von 20:21 aus ihrer Sicht einen Matchball ihrer Kontrahentin ab. „Marc hat mir gut geholfen, ich war sehr nervös. Ich lag zwar vorne, aber sie ist wieder rangekommen. Da fängt man an zu zittern. Ich habe auch ein bisschen Glück gehabt“, meinte Luise Heim, die im Endspiel vom deutschen Rekordmeister im Herreneinzel, Marc Zwiebler (1. BC Beuel), gecoacht wurde. Die 19 Jahre alte Yvonne Li hatte nach zuvor vier Halbfinalteilnahmen in Folge im Dameneinzel erstmalig in ihrer Karriere in Bielefeld ein Finale erreicht.
„Bei so einem Spie ist das Mentale wichtig. Wir spielen jeden Tag gegeneinander, da ist auch die Tagesform abhängig. Man muss versuchen, an dem Tag das Beste zu geben“, so Luise Heim.
Herreneinzel
Auch das Endspiel im Herreneinzel gestaltete sich extrem eng: Nach einer Spielzeit von
60 Minuten setzte sich darin Max Weißkirchen (1. BC Beuel; Setzplatz 5/8) mit 22:24,
22:20, 21:14 gegen Kai Schäfer (SC Union Lüdinghausen; Setzplatz 2) durch. „Als mein
Vorsprung im dritten Satz relativ hoch war, ließ die Konzentration nach. Ich habe nicht
mehr meinen Plan verfolgt, den ich vorher hatte. Kai kam dann noch ran, sodass es knapp
wurde“, sagte der 21-Jährige, nachdem er seinen sechsten Matchball verwandelt hatte. Max
Weißkirchen und Kai Schäfer standen wie Yvonne Li zum ersten Mal bei den Deutschen
Meisterschaften der Aktiven in einem Finale. Bei den vorangegangenen Austragungen dieser
Titelkämpfe kam für sie stets spätestens im Viertelfinale das Turnier-Aus.
Mixed
Im Mixed lieferten sich Peter Käsbauer/Olga Konon (beide 1. BC Saarbrücken-Bischmisheim;
Setzplatz 3/4) mit Nikolaj Persson/Kilasu Ostermeyer (beide TSV Trittau; Setzplatz 5/8) über 59
Minuten ein hochklassiges Finalduell, in dem letztlich Peter Käsbauer/Olga Konon mit 16:21, 21:14, 21:18 die Oberhand behielten. Der 29-Jährige und seine ein Jahr jüngere Mixedpartnerin gewannen 2018 beide erstmalig in der Altersklasse O19 einen DM-Titel im Gemischten Doppel. Peter Käsbauer hatte 2016 und 2017 in Bielefeld im Herrendoppel triumphiert (jeweils mit Raphael Beck, der damals für den 1. BC Beuel antrat), Olga Konon gewann in den Jahren 2012, 2015 und 2016 im Dameneinzel das Turnier.
„Wenn man unser Spiel jetzt und vor drei Monaten vergleicht, haben wir einen Riesensprung gemacht“, so Peter Käsbauer im Siegerinterview.
Die letztjährigen DM-Dritten Nikolaj Persson/Kilasu Ostermeyer erreichten beide erstmalig in ihrer Karriere bei den Deutschen Meisterschaften im Erwachsenenbereich ein Finale.
Damendoppel
Im Damendoppel erspielten sich die topgesetzten Titelverteidigerinnen Isabel Herttrich/Carla Nelte (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim/TV Refrath) souverän zum zweiten Mal gemeinsam den Turniersieg. Das Finale gegen Johanna Goliszewski/Lara Käpplein (beide 1. BV Mülheim; Setzplatz 2) entschieden die Weltranglisten-34. mit 21:13, 21:16 für sich. „Ich glaube, das war eine gute Werbung für Damendoppel. Wir freuen uns, dass wir uns noch weiter steigern konnten. Das war unsere beste Turnierleistung heute, aber die mussten wir auch zeigen, um gegen die beiden zu gewinnen“, zog Carla Nelte ein Fazit. Johanna Goliszewski meinte: „Wir sind zufrieden. Man merkte, dass wir gestern so ein langes Spiel hatten.“ Die 31-Jährige und ihre neun Jahre jüngere Doppelpartnerin hatten sich im Halbfinale über 75 Minuten mit Linda Efler/Olga Konon (SC Union Lüdinghausen/1. BC Saarbrücken-Bischmisheim; Setzplatz 3/4) duelliert, ehe ihr 20:22, 21:12, 21:16-Sieg feststand. Carla Nelte war 2015 und 2016 schon mit Johanna Goliszewski Deutsche Meisterin im Damendoppel geworden.
Herrendoppel
Im Herrendoppel bezwang die topgesetzte Paarung Jones Jansen/Josche Zurwonne (1. BC
Wipperfeld/SC Union Lüdinghausen) im Finale Peter Käsbauer/Johannes Pistorius (1. BC
Saarbrücken-Bischmisheim/TSV Freystadt; Setzplatz 3/4) mit 21:15, 25:23. Josche Zurwonne
triumphierte damit zum zweiten Mal in Bielefeld in dieser Disziplin, nachdem er im Jahr 2015 an der Seite von Max Schwenger (TV Refrath) den DM-Titel geholt hatte. Der gebürtige Indonesier Jones Jansen nahm in diesem Jahr zum ersten Mal an den Deutschen Einzelmeisterschaften teil. „Als vermeintlicher Favorit hat man immer mehr Druck. Jones hat das sehr gut gemacht heute. Das war sein erstes DM-Finale und er hat gleich gewonnen“, lobte Josche Zurwonne seinen Doppelpartner. „Ich bin überglücklich“, so Jones Jansen. Auch für Johannes Pistorius bedeutete der Einzug ins DM-Endspiel eine Premiere.
„Markus-Keck-Gedächtnispokal“ an Kai Schäfer
Traditionell erfolgt im Rahmen der Deutschen Meisterschaften O19 die Verleihung des „Markus-Keck-Gedächtnispokals“. Diese Trophäe wurde im Jahr 1997 von der Familie des viel zu früh verstorbenen, 20-maligen deutschen Nationalspielers Markus Keck gestiftet. Mit dem
Pokal ehren die Verantwortlichen im Deutschen Badminton-Verband (DBV) stets einen
hervorragenden Athleten, der nicht allein in sportlicher Hinsicht überzeugt, sondern auch
in Bezug auf seine Persönlichkeit. 2018 erhielt der 24 Jahre alte Kai Schäfer vom Erstligisten SC Union Lüdinghausen den Pokal. Wie Dietrich Heppner, Vizepräsident Leistungssport im DBV, bei der Ehrung sagte, sei Kai Schäfer bezüglich seines Verhaltens seit jeher ein Vorbild u. a. für die Jugend.
Die Bestplatzierten 201
Herreneinzel:
Deutscher Meister: Max Weißkirchen (1. BC Beuel; Setzplatz 5/8)
Deutscher Vizemeister: Kai Schäfer (SC Union Lüdinghausen; Setzplatz 2)
Platz 3: Lars Schänzler (TV Refrath; Setzplatz 3/4) und Alexander Roovers (1. BV Mülheim; Setzplatz 3/4)
Dameneinzel:
Deutsche Meisterin: Luise Heim (1. BC Beuel; Setzplatz 2; Titelverteidigerin)
Deutsche Vizemeisterin: Yvonne Li (SC Union Lüdinghausen; Setzplatz 3/4)
Platz 3: Fabienne Deprez (Aulnay-sous-Bois/Frankreich; Setzplatz 1) und Katharina Altenbeck (1. BV Mülheim; Setzplatz 3/4)
Herrendoppel:
Deutsche Meister: Jones Jansen/Josche Zurwonne (1. BC Wipperfeld/SC Union Lüdinghausen; Setzplatz 1)
Deutsche Vizemeister: Peter Käsbauer/Johannes Pistorius (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim/TSV Freystadt; Setzplatz 3/4)
Platz 3: Bjarne Geiss/Jan Colin Völker (Blau-Weiss Wittorf/TV Refrath; Setzplatz 5/8) und Marvin Seidel/Max Weißkirchen (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim/1. BC Beuel)
Damendoppel:
Deutsche Meisterinnen: Isabel Herttrich/Carla Nelte (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim/TV Refrath; Setzplatz 1; Titelverteidigerinnen)
Deutsche Vizemeisterinnen: Johanna Goliszewski/Lara Käpplein (beide 1. BV Mülheim; Setzplatz 2)
Platz 3: Linda Efler/Olga Konon (SC Union Lüdinghausen/1. BC Saarbrücken-Bischmisheim; Setzplatz 3/4)und Annabella Jäger/Julia Kunkel (beide TSV Freystadt; Setzplatz 9/12)
Mixed:
Deutsche Meister: Peter Käsbauer/Olga Konon (beide 1. BC Saarbrücken-Bischmisheim; Setzplatz 3/4)
Deutsche Vizemeister: Nikolaj Persson/Kilasu Ostermeyer (beide TSV Trittau; Setzplatz 5/8)
Platz 3: Marvin Seidel/Linda Efler (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim/SC Union Lüdinghausen; Setzplatz 2) und Julian Lohau/Isabel Herttrich (1. BV Mülheim/1. BC Saarbrücken-Bischmisheim)
Erleichterung bei Fabian Roth und allen Fans des Deutschen Meisters im Herreneinzel von 2017: Der 22-Jährige vom 1. BC Saarbrücken-Bischmisheim wird bei den 66. Deutschen
Einzelmeisterschaften in Bielefeld (1. bis 4. Februar 2018 in der Seidensticker Halle) starten. Etwas mehr als eine Woche vor den Titelkämpfen war dies aus gesundheitlichen Gründen noch fraglich.
Aufgrund von Rückenproblemen konnte der BWL-Student in den vergangenen Monaten keine Wettkämpfe bestreiten, war aber seit Jahresbeginn zumindest im Training wieder komplett schmerzfrei. Nun verlief auch ein erster Wettkampftest erfolgreich: Im Erstligaspiel der Saarländer gegen den TSV Trittau am 28. Januar blieb Fabian Roth bei seinem 7:11, 11:7, 11:8, 12:10-Sieg über den Indonesier Ary Trisnanto beschwerdefrei.
„Fabian wird daher an den Deutschen Meisterschaften teilnehmen. Bei dem Turnier geht es für ihn in erster Linie darum, weitere Wettkampfpraxis zu gewinnen“, so Detlef Poste, Chef-Bundestrainer im Deutschen Badminton-Verband (DBV).
Sein erstes DM-Match 2018 bestreitet der gebürtige Baden-Württemberger, der am Bundesstützpunkt in Mülheim an der Ruhr trainiert, am 1. Februar um 17.00 Uhr. In dem Spiel aus der zweiten Runde des Herreneinzelwettbewerbs trifft Fabian Roth auf den Gewinner der Partie zwischen Steffen Hohenberg (Gladbecker FC) und Florian Winniger (SG Schorndorf). Als Nummer eins der Setzliste verfügt Fabian Roth zum Auftakt über ein Freilos.
DM-Aus für Mark Lamsfuß und Judith Petrikowski
Dagegen mussten Mark Lamsfuß (1. BC Wipperfeld) und Judith Petrikowski (1. BV
Mülheim) ihre Teilnahme an den 66. Deutschen Einzelmeisterschaften absagen. Mark
Lamsfuß, der im Vorjahr in Bielefeld mit Marvin Seidel (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim) Deutscher Vizemeister im Herrendoppel wurde und im Mixed mit Isabel Herttrich (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim) ebenfalls Platz zwei belegte, laboriert an einer Überlastung der Patellasehne. Judith Petrikowski, die amtierende Deutsche Meisterin im Damendoppel U19 (mit Yvonne Li vom SC Union Lüdinghausen), hat Probleme mit dem Fußgelenk.
Die ursprünglich für die bevorstehenden Titelkämpfe in der Altersklasse O19 vorgesehenen Partner von Mark Lamsfuß – erneut Marvin Seidel im Herrendoppel und Isabel Herttrich im Mixed – und Judith Petrikowski – Eva Janssens (SC Union Lüdinghausen) im Damendoppel und Jan Colin Völker (TV Refrath) im Mixed – werden in der Seidensticker Halle ggf. mit anderen Spielern an den Start gehen. Mark Lamsfuß war mit den entsprechenden Partnern im Gemischten Doppel an Nummer eins gesetzt und im Herrendoppel an Nummer zwei.
Alle Ergebnisse der 66. Deutschen Einzelmeisterschaften sind auf der DBV-Homepage unter
www.badminton.de, auf der Veranstaltungshomepage unter www.dm-badminton.de sowie im
Internet unter www.turnier.de (Stichwort „66. Deutsche Meisterschaften 2018“) erhältlich.
Claudia Pauli (Pressesprecherin DBV)
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