Louise Huber-Fennell bleibt Turnierdirektorin der YONEX German Open
Die gebürtige Britin, die seit 2017 zum Organisationsteam der Internationalen Badmintonmeisterschaften von Deutschland zählt und anlässlich der 2020er-Edition zum ersten Mal als Turnierdirektorin der prestigeträchtigen Veranstaltung fungierte, bleibt somit die Hauptverantwortliche für die YONEX German Open innerhalb des Organisationskomitees. Gleichzeitig agiert sie als Assistenz des neuen VBD-Geschäftsführers. „Da ich das Turnier in Mülheim an der Ruhr in den vergangenen Jahren nahezu immer als Zuschauer begleitet habe, habe ich bereits einen guten Eindruck davon erhalten“, sagt der jetzige stellvertretende Turnierdirektor Niko Jockenhöfer. Seit die diesjährigen YONEX German Open aufgrund der Corona-Pandemie für den ursprünglichen Termin (3. bis 8. März 2020) seitens der Stadt Mülheim an der Ruhr abgesagt wurden, ist das Turnier ausgesetzt. Die 2021er-Auflage soll gemäß des Turnierkalenders des BadmintonWeltverbandes BWF vom 9. bis zum 14. März nächsten Jahres stattfinden. Die Veranstaltung der Kategorie „HSBC BWF World Tour Super 300“ wäre dann auch für die Olympiaqualifikation relevant. Die Organisation und Durchführung der YONEX German Open bildet den Schwerpunkt der Aktivitäten der VBD, welche am 19. Januar 1996 in Mülheim an der Ruhr gegründet wurde. Die Vermarktungsgesellschaft Badminton Deutschland verwaltet und vermarktet die Werberechte des Deutschen Badminton-Verbandes und verfolgt u. a. das Ziel, die Sportart Badminton in Deutschland noch stärker als Marke zu etablieren.„Ich freue mich, dass wir mit Niko Jockenhöfer einen jungen, qualifizierten Mitarbeiter für diese verantwortungsvolle und für die Zukunft des DBV bedeutende Position gewinnen konnten. Ich bin überzeugt, dass er neue Impulse in der Vermarktung und Außendarstellung unserer Sportart setzen wird, die uns nicht nur finanziell, sondern auch in der öffentlichen Wahrnehmung weiterbringen. Louise Huber-Fennell hat sich in diesem überaus schwierigen ersten Jahr als Turnierdirektorin ausgezeichnet bewährt. Deshalb war es für mich bereits sehr frühzeitig klar, sie für diese Aufgabe dauerhaft gewinnen zu wollen“, so DBV-Präsident Thomas Born. Claudia Pauli (Pressesprecherin DBV)
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