Schlusslicht soll für Refrath kein Stolperstein werden

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Lars Schänzler steht vor einer schweren Aufgabe. Foto: Georg Poluektov
Am kommenden Sonntag um 15 Uhr (Halle Steinbreche) trifft der Tabellenzweite TV Refrath auf den Tabellenletzten TSV Neuhausen-Nymphenburg aus München.
Dabei möchte der TVR nach fünf Siegen in Folge einen weiteren Erfolg anschließen. Da nur die Geschwister Chloe und Sam Magee fehlen werden, darf man auch sehr zuversichtlich sein, mit einem starken Heimteam die Punkte in Refrath zu behalten. Star der gegnerischen Mannschaft ist der Israeli Mischa Zilberman, der bisher auch nur eins seiner Herreneinzel verloren hat. Mit dem Bulgaren Rusev steht darüber hinaus ein weiterer solider Einzelspieler im Team. Hier warten auf Nhat Nguyen und Lars Schänzler schwierige Aufgaben.
Die seit Jahren in Diensten des TSV stehende Ukrainerin Voytsekh hat ebenfalls gutes Bundesligaformat und fordert die noch ungeschlagene 18-jährige Refratherin Ann-Kathrin Spöri heraus. Favorisierter dürfte der TVR in den Doppeldisziplinen sein, wo es vielleicht ein Wiedersehen mit zwei „Ex-Refrathern“ geben könnte, zum einen mit Fabian Holzer, Mitglied der Meistermannschaft 2017, zum anderen mit Krasimir Yankov, der im Jahr 2009 als Nummer 1 den TVR in die 1.Bundesliga führte.
Duell der Bundesligareserven in der 2. Bundesliga Vorher treffen am Sonntag um 11 Uhr in der Halle Steinbreche die beiden zweiten Mannschaften des TV Refrath und des TSV Trittau aufeinander. In dieser Begegnung der beiden bisher besten 2.Mannschaften der 2.Liga Nord geht es um den Kampf um den 2.Tabellenplatz. Daher können die Zuschauer auf beiden Seiten starke Teams erwarten. Bei Refrath wieder an Bord sind die zuletzt verhinderten Jenny Karnott, Denis Nyenhuis und Mark Byerly, fehlen wird Christopher Klauer, der an einem Future Series Turnier im Kibbutz Hatzor in Israel teilnimmt.