Recht deutlich und klar absolvierten Beuel und Bischmisheim ihre jeweiligen Begegnungen im heutigen Halbfinale der Final Four um den Einzug in das morgige Finale.
Besonders eilig hatte es dabei Beuel, die im Eiltempo zum 4:0 eilten. Lediglich im dritten Spiel, dem zweiten Herrendoppel, wurde es knapp. Zwiebler/Weißkirchen benötigten fünf Sätze zum Sieg. Den vierten Zähler zum Gesamtsieg gegen Trittau steuerte Luise Heim bei, die in drei Sätzen den Jubel der eigenen Mannschaft und der mitgereisten Anhänger auslöste.
Hausherr Bischmisheim hatte da schon mehr zu kämpfen – unter anderem mit der Technik. Bei 3:0 in beiden Begegnungen lief technisch nichts mehr. Offensichtlich waren die örtlichen Leitungen dem Ansturm der Wissbegierigen aus dem Internet nicht gewachsen. Und Spielstandszeigen, die von Hand getätigt wurden, gab es nicht in der Halle.
Unbeirrt blieben davon die Akteure auf dem Feld. Nachdem Luka Wraber das 1. Herreneinzel in vier Sätzen zum 3:1 verlor, setzte Natalia Perminova im Dameneinzel in drei Sätzen das 4:1 gegen Refrath.
HR
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.